Das Konzept Kryptowährung
Die Idee zur Kryptowährung entstand 1983, als der amerikanische Kryptograph David Chaum einen Tagungsbericht veröffentlichte, in dem er eine frühe Form einer anonymen elektronischen Kryptowährung beschrieb. Das Konzept sah eine Währung vor, die im Grunde nicht zurückverfolgbar war und ohne die Einbeziehung zentraler Stellen (Banken) verwendet werden konnte. Aufbauend auf seinen früheren Ideen entwickelte Chaum im Jahr 1995 den Prototyp einer Kryptowährung namens Digicash. Digicash erforderte eine Softwareanwendung, um Geld von einer Bank abzuheben, und benötigte zudem bestimmte Verschlüsselungsschlüssel, bevor Geld an einen Empfänger gesendet werden konnte.
Bit Gold, oft als direkter Vorläufer von Bitcoin eingestuft, wurde 1998 von Nick Szabo entwickelt. Teilnehmer mussten damals Computerleistung bereitstellen, um verschlüsselte Rätsel zu lösen und folglich eine Belohnung zu erhalten. In Kombination mit Chaums Ansatz ergab sich somit etwas, das dem heutigen Bitcoin schon sehr nahe kam.
Das altbekannte Problem des „Double Spending“ (digitale Daten können einfach dupliziert werden) konnte Szabo jedoch nicht ohne eine zentrale Instanz lösen. Erst ein Jahrzehnt später sollte eine geheimnisvolle Person oder Personengruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto die Geschichte von Bitcoin und späteren Kryptowährungen wieder in Schwung bringen und zwar mit der Veröffentlichung eines Whitepapers mit dem Titel „Bitcoin – A Peer to Peer Electronic Cash System“.
Das folgende Video hilft Einsteigern, das Prinzip von Kryptowährungen besser zu verstehen:
Werfen wir nun einen Blick auf die Zeitachse.
Die Anfänge (2008–2010)
Am 31. Oktober 2008 veröffentlichte Satoshi Nakamoto das Bitcoin-Whitepaper, in dem er die Funktionsweise des Bitcoin-Blockchain-Netzwerks beschrieb. Am 18. August 2008 erwarb Satoshi die Domain Bitcoin.org und begann damit offiziell mit der Arbeit am Projekt Bitcoin. Ebenfalls erwähnenswert, auch wenn es thematisch von diesem Artikel abweicht: Bitcoin (und alle anderen Kryptowährungen) wären ohne die Blockchain-Technologie nicht möglich, bei der es – einfach ausgedrückt – um die Schaffung unveränderbarer, fälschungs- und manipulationssicherer Datenstrukturen geht.
Die Entwicklung von Bitcoin lief auf Hochtouren. Satoshi Nakamoto „schürfte“ am 3. Januar 2009 den ersten Block des Bitcoin-Netzwerks. In diesem ersten Block wurde eine Schlagzeile der Times eingebettet, die einen ständigen Bezug zu den wirtschaftlichen Bedingungen der damaligen Zeit herstellte (einschließlich Bankenrettung und einem zentralisierten Finanzsystem), gegen die Bitcoin gewissermaßen aufbegehrte.
Dieser erste Block, bei dem 50 Bitcoins geschürft wurden, wird heute als Genesis-Block bezeichnet. Bitcoin war zu diesem Zeitpunkt und auch in den ersten Monaten seiner Existenz praktisch wertlos. Als Bitcoin sechs Monate später im April 2010 marktfähig wurde, lag der Wert eines BTC bereits bei knapp 14 Cent. Bis Anfang November stieg der Preis auf 36 Cent, bevor er sich bei etwa 29 Cent einpendelte.
Der Markt nimmt Form an (2010–2014)
Obwohl sein Wert noch recht bescheiden war, deutete der Bitcoin bereits an, dass mit ihm zukünftig zu rechnen sein würde. Im Februar 2011 stieg er sogar auf 1,06 USD, bevor er wieder auf rund 0,87 USD fiel. Im Frühjahr, unter anderem aufgrund eines Forbes-Artikels über „die neue Kryptowährung“, hob der Kurs dann förmlich ab. Von Anfang April bis Ende Mai stieg der Wert von Bitcoin von 0,86 USD auf 8,89 USD.
Am 1. Juni, nachdem bei Gawker eine Story über die angebliche Beliebtheit von Bitcoin unter Online-Drogendealern veröffentlicht wurde, stieg der Preis innerhalb einer Woche um mehr als das Dreifache auf etwa 27 USD. Der Marktwert der sich damals in Umlauf befindlichen Bitcoins belief sich auf fast 130 Millionen USD. Im September 2011 war der Bitcoinwert jedoch wieder auf etwa 4,77 USD gefallen.
Im Oktober desselben Jahres erblickte mit Litecoin einer von vielen Nachfolgern (bzw. aktualisierten Versionen) von Bitcoin das Licht der Welt. Litecoin sollte sich bald zur zweitgrößten Kryptowährung – gemessen am Marktwert – entwickeln, was sich auch in einem frühen Artikel von CoinMarketCap (Mai 2013) widerspigelt, als PPCoin, Namecoin und 10 weitere Kryptowährungen noch weit abgeschlagen waren. Derartige Kryptowährungen wurden schnell als „Altcoins“ bezeichnet, wobei einige direkt von Bitcoin abstammten und andere auf einem neuen Code basierten.
2012 stieg der Bitcoinwert kontinuierlich weiter an, bis im September die Bitcoin Foundation gegründet wurde, die sich die weitere Entwicklung und Einbettung des Bitcoin zum Ziel gemacht hatte. Ripple, das damals unter dem Namen OpenCoin bekannt war, wurde ebenfalls in diesem Jahr geschaffen, wobei das Projekt im darauffolgenden Jahr Risikokapital anlockte.
Im Jahr 2013 stürzte der Bitcoin-Kurs schließlich ab, als strafrechtliche, regulatorische und softwarebezogene Probleme die Kryptoblase vorerst platzen ließen. Am 19. November erreichte der Kurs 755 USD, nur um noch am selben Tag auf 378 USD Dollar abzustürzen. Bis zum 30. November stieg der Kurs wieder auf beachtliche 1.163 USD an. Dies sollte jedoch nur der Beginn eines weiteren, andauernden Sinkfluges sein, der damit endete, dass Bitcoin bis Januar 2015 auf 152 USD zurückfiel.
Betrug dominiert die Schlagzeilen (2014–2016)
Einerseits gehören Anonymität und das Fehlen einer zentralen Kontrollinstanz zu den gewollten Grundprinzipien digitaler Währungen, andererseits werden dadurch auch kriminelle Zeitgenossen angezogen. Im Januar 2014 kollabierte Mt.Gox – damals die größte Bitcoin-Börse der Welt – und musste folglich Konkurs anmelden, nachdem zuvor 850.000 Bitcoin verloren gegangen waren. Was genau passierte, ist zwar nach wie vor nicht bekannt, es gilt jedoch als wahrscheinlich, dass die fehlenden BTC beginnend im Jahr 2011 schrittweise gestohlen und an verschiedenen Börsen (einschließlich Mt.Gox) gegen Bargeld eingetauscht wurden. Als Mt.Gox schließlich feststellte, dass seine Wallets leer waren, kam es dann zum unausweichlichen Crash. CEO Mark Karpeles wurde 2017 wegen Veruntreuung angeklagt, jedoch 2019 freigesprochen, sodass der Verbleib der fehlenden BTC weiter ein Rätsel bleibt.
Auch wenn dieser Hackerangriff kein einmaliges Ereignis war, so war er doch eine Art Weckruf, der zu einer Verbesserung der Sicherheit an den Börsen führte. Und obwohl kleinere Börsen nach wie vor gehackt werden, sind die Geldreserven größerer Plattformen durch bessere Sicherheitsgarantien inzwischen besser geschützt. Dazu gehört z. B. der Secure Asset Fund for Users (SAFU) auf Binance, ein Fond zur Notfallversicherung.
Krypto-Händlern wird außerdem empfohlen, eine Hardware- oder Software-Wallet zu verwenden, um Kryptowährungen sicher aufzubewahren, anstatt sie an einer Börse zu lagern. Derartige Wallets waren in der frühen Entwicklungsphase der Kryptowährungen noch nicht so leicht zugänglich.
Bitcoin entwickelt sich zum weltweiten Phänomen (2016–2018)
Der Bitcoin-Kurs stieg von Jahr zu Jahr weiter an, von 434 USD im Januar 2016 auf bis zu 998 USD im Januar 2017. Im Juli 2017 wurde ein Software-Upgrade für Bitcoin freigegeben, um die Entwicklung des Lightning Networks (eine Layer-2-Skalierungslösung) zu unterstützen und für ein höheres Maß an Sicherheit zu sorgen.
Eine Woche nach der Freigabe des Upgrades im August wurde der Bitcoin mit rund 2.700 USD gehandelt. Am 17. Dezember 2017 erreichte der Bitcoin dann ein astronomisches Allzeithoch von knapp 20.000 USD.
Zur gleichen Zeit machte ein neues Blockchain-Projekt namens Ethereum von sich reden, das – gemessen am Marktwert – seit seiner Einführung im Juli 2015 schnell zur zweitgrößten Kryptowährung aufstieg. Nun hielten außerdem sogenannte Smart Contracts Einzug in die Kryptowelt, was zu unzähligen neuen Nutzungsmöglichkeiten und über 200.000 verschiedenen Projekten führte – Tendenz steigend! Im Gegensatz zu Bitcoin können bei Ethereum weitere Plattformen mit ihren eigenen Kryptowährungen und eigenen Anwendungsfällen auf der eigenen Blockchain betrieben werden. Neue Blockchains, die zu dieser Zeit auf den Markt kamen, übernahmen weitgehend dieses Prinzip – um nur drei zu nennen: Cardano, Tezos und Neo.
Pleite und Erholung auf Repeat (2018-heute)
Bitcoin war nicht in der Lage, sein Allzeithoch von 19.783 USD zu halten. Aber auch Ethereum, das im Januar 2018 sein eigenes historisches Allzeithoch von rund 1.400 USD erreicht hatte, konnte diesen Höchststand nicht lange halten. Finanzvorschriften und Sicherheitsbedenken (aufgrund von mehr oder weniger regelmäßigen Hackerangriffen) trugen zum Markteinbruch bei, sodass der Kurs von Bitcoin Ende 2018 auf 3.700 USD gefallen war.
Der Kurs blieb jedoch nicht allzu lange auf Talfahrt. Gegen Ende 2020 erlebte Bitcoin so etwas wie eine Wiederauferstehung. Auslöser war die im August erfolgte Ankündigung von MicroStrategy (ein Unternehmen im Bereich von Softwareherstellung und Geschäftsanalytik), Bitcoin im Wert von 250 Millionen USD käuflich erwerben zu wollen. Das trieb die Preise am Markt weiter in die Höhe, sodass Tesla nachzog und Anfang 2021 für 1,5 Milliarden USD Bitcoin kaufte. Im November desselben Jahres war es dann soweit und Bitcoin erreichte sein bisheriges Rekordhoch von 69.000 USD.
Seit diesem Höchststand ist der Markt erneut gefallen, was auf makroökonomische Bedenken aufgrund der hohen Inflation, steigender Zinsen und des Schreckgespenstes des Krieges zurückgeführt wird. Der Krypto-Markt ist zunehmend mit den traditionellen Finanzmärkten verflochten. Das lässt sich schon angesichts der Tatsache erkennen, dass die globalen Aktienmärkte und Kryptowährungen Ende 2021 und 2022 parallel an Wert verloren.
Keine Frage, ihre Volatilität macht Kryptowährungen nicht nur attraktiv, sondern auch potenziell gefährlich. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass die ihnen zugrunde liegende Blockchain-Technologie das Potenzial hat, viele Bereiche unserer Gesellschaft zu verändern. Die Blockchain-Technologie ist so vielfältig, dass sie potenziell in fast allen Wirtschaftsbereichen eingesetzt werden kann – egal, ob es um den Zugang zu erschwinglichen Finanzprodukten, oder die Sicherung der eigenen Geldmittel geht. Selbst beim Einholen eines Versicherungsangebotes kann die Blockchain durch die Bereitstellung möglichst genauer Daten von Vorteil sein.
Neue Aspekte wie Stablecoins und dezentrale Finanzsysteme (DeFi) tragen ebenso zur Stabilisierung der Krypto-Märkte bei wie die bessere Kenntnisse der eigentlichen Nutzer. So ist es kein Wunder, dass die Begeisterung für Kryptowährungen nach wie vor groß ist, besonders was das Anlagepotenzial und die Technologie an sich betrifft. Und dabei spielt es keine Rolle, ob du dich eher für Bitcoin oder ein anderes Blockchain-Projekt interessierst.
Fassen wir zum Schluss die Entwicklung der Kryptowährung noch anhand einer kleinen Chronik zusammen:
Die Top 10 Kryptowährungen
Bitcoin (BTC) – Das Original wurde im Jahr 2008 konzipiert und 2009 offiziell eingeführt. Funktioniert nach dem Proof-of-Work-Prinzip. Das heißt, es wird PC-Rechenleistung benötigt, um Transaktionen durchzuführen und neue Blöcke in der Blockchain zu erzeugen. Insgesamt gibt es 21 Millionen Bitcoin, was das Ganze zu einer potenziell deflationären Geschichte macht.
Ethereum (ETH) – Eine weitere Kryptowährung mit Proof-of-Work-Mechanismus, die im Juli 2015 das Licht der Welt erblickte. Wurde anfänglich als „Weltcomputer“ bezeichnet, der als Infrastruktur für ein dezentralisiertes Internet fungieren könnte. In Ethereum kommen außerdem sogenannte Smart Contracts zum Einsatz, die spezifische Aktionen ausführen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Derzeit ist die Umstellung auf das Proof-of-Stake-Prinzip geplant, bei dem Transaktionen verifiziert werden, wenn ausreichend sogenannte Stakes vorhanden sind.
Tether (USDT) – Ein Stablecoin, der im Juli 2014 noch als RealCoin auf den Markt kam. Er ist im Verhältnis 1:1 an den US-Dollar gekoppelt und durch Reserven gedeckt, die seinem Gesamtwert entsprechen. Tether läuft neben anderen Chains auch auf der Ethereum-Blockchain und verzeichnet üblicherweise das höchste tägliche Handelsvolumen aller Kryptowährungen. Der Grund dafür: Trader neigen allgemein dazu, bei Kurseinbrüchen in Tether zu investieren – und das, obwohl einige Experten der Meinung sind, dass Tether nicht vollständig mit Kapital gedeckt sei. Ein durchaus plausibler Gedanke, der durch die Tatsache untermauert wird, dass sich Tether bisher nie einer vollständigen Bilanzprüfung gestellt hat.
Binance Coin (BNB) – Die hauseigene Kryptowährung von Binance, der nach Handelsvolumen größten Kryptowährungsbörse der Welt. Die im Juni 2017 eingeführte Holding BNB gewährt den Nutzern Rabatte auf die von Binance erhobenen Handelsgebühren.
Cardano (ADA) – Kryptowährung mit Proof-of-Stake-Mechanik, die 2015 entwickelt wurde und seit 2017 für den Handel verfügbar ist. Ähnlich wie Ethereum nutzt auch Cardano eine äußerst vielseitige Blockchain, die sich in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt hat. Seit September 2021 können hier zudem Smart Contracts ausgeführt werden.
Ripple (XRP) – Diese Kryptowährung kam im Jahr 2012 noch unter dem Namen OpenCoin auf den Markt. Seitdem hat sich Ripple vor allem als Überweisungsnetzwerk etabliert, das grenzübergreifende Überweisungen zwischen Finanzinstituten und ihren Vertragspartnern ermöglicht. Beim Ledger von Ripple gibt es weder einen Proof-of-Work- noch einen Proof-of-Stake-Konsensmechanismus. Stattdessen wird hier ein eigener Konsensalgorithmus verwendet, der mehr als 1.000 Transaktionen pro Sekunde ermöglicht. Zum Vergleich: Bei Bitcoin sind es nur etwa 7 Transaktionen pro Sekunde.
Dogecoin (DOGE) – Eine sogenannte Meme-Coin, die im Dezember 2013 auf den Markt kam. Dogecoin ist eine Abspaltung von Litecoin und das Logo der Kryptowährung ziert der japanischer Shiba-Inu-Hund. Mittlerweile hat Dogecoin viele treue Anhänger, die der Kryptowährung zu teils rasanten Kurssteigerungen verhelfen. Das ist umso bemerkenswerter, da Dogecoin anfänglich als Spaß-Kryptowährung und Parodie auf Bitcoin gedacht war.
Solana (SOL) – Eine relativ neue Blockchain, die erst 2020 an den Start gegangen ist und eine weithaus höher Skalierbarkeit als etwa Bitcoin oder Ethereum verspricht. SOL zeichnet sich durch einen sehr geringen ökologischen Fußabdruck, hohe Geschwindigkeiten und äußerst niedrige Gebühren aus. Die bereits erwähnten niedrigen Gebühren und die schnellen Datendurchlaufzeiten prädestinieren Solana für NFTs (Non Fungible Token), dezentrale Börsen (DEXs) und die Verwendung in Apps. Kritiker von Solana stören sich an der starken Abhängigkeit von Risikokapital. Außerdem sei die Kryptowährung nicht so dezentral organisiert wie ihre Konkurrenten. Dazu kam es in der Vergangenheit bereits zu einigen nicht unerheblichen technischen Störungen.
Monero (XMR) – Eine private Coin, die 2014 an den Start ging. Durch eine Reihe neuartiger Funktionen erreichen Nutzer hier einen höheren Grad an Anonymität, als ihn etwa Bitcoin und andere Kryptowährungen bieten. Dazu gehören einmalig verwendete Tarnadressen und sogenannte Ring Signatures, die die Herkunft einer Transaktion verschleiern, sodass die überwiesenen Berträge nicht nachverfolgt werden können. Die große Effektivität von Monero hat allerdings dazu geführt, dass die Kryptowährung an vielen Börsen nicht mehr gehandelt werden darf. Der Grund: Eventuelle Verstöße gegen Antigeldwäscheregeln.
The Sandbox(SAND) – Zusammen mit Decentraland (MANA) stellt Sandbox eine der größten Kryptowährungen auf dem Gaming- und Metaverse-Markt dar. SAND kam im August 2020 auf den Markt und ist der hauseigene Governance- und App-Token der Sandbox-Gaming-Plattform. Er ermöglicht es seinen Inhabern, In-Game-Gegenstände zu erwerben, über Upgrades abzustimmen und Einsätze zu platzieren. Für all diese Aktivitäten erhalten Nutzer dann Belohnungen.